Der Verkehrsunfall „Schleudertraum
Der Verkehrsunfall „Schleudertrauma
Die „Bottom Line“ zu „Whiplash Crash Facts“ (kumuliert im Laufe des Jahres 2004 - - einschließlich aller Vorjahre) lautet wie folgt:
ES GIBT ACHT ERNSTHAFTE UND ABSOLUTE FAKTEN, DIE SICH HEUTE ALS „WHIPLASH“-VERLETZUNG IDENTIFIZIERT WERDEN. SIE SIND WIE FOLGT:
1#. Die „Schwelle“ für Weichteilverletzungen der Halswirbelsäule wird bei 5 MPH.2# Realität. Die meisten Verletzungen treten bei Geschwindigkeiten unter 12 MPH auf. #3. Abgestürzte Autos können oft Kollisionsgeschwindigkeiten von 10 MPH (einige sogar mehr) standhalten, ohne Schaden zu nehmen. (DAMIT: Das Konzept „Kein Sachschaden – kein Bargeld“ wurde absolut entwertet)! #4. Als „Norm“ und nicht als „Ausnahme“ hat sich eine Verzögerung des Auftretens von Symptomen herausgestellt. #5. Leichte traumatische Hirnverletzungen können die Folge einer Schleudertrauma-Typ-Verletzung sein. (Diese Symptome werden oft als „Posterschütterungssyndrom“ bezeichnet). #6. Bis zu 10 % der Opfer von „Whiplash“ werden vollständig behindert! #7. Von den 31 wichtigen Schleudertrauma-Studien seit 1956 (19 von ihnen seit 1990 durchgeführt) an Patienten mit allen Unfallvektoren (ob Heck-, Frontal- oder Seitenaufprall) wurde festgestellt, dass „über 60 % von ihnen“ lange brauchten -Terminmedizinische Nachsorge. #8. Im Jahr 2003 erlitten mehrere Millionen Amerikaner eine „Whiplash-Type“-Verletzung. Diese Zahl strömt jeden Tag mit alarmierender Geschwindigkeit in die Stratosphäre!
BENÖTIGTE ZEIT ZUR ERHOLUNG
Studien haben gezeigt, dass 45 % der Opfer nach 12 Wochen und 25 % nach 6 Monaten symptomatisch blieben. Die leichtesten Fälle brauchten mindestens 8 Wochen, um sich zu erholen. In den schwereren Fällen dauerte die Stabilisierungszeit 17 Wochen. DAHER: Die geschriebene (und oft deklarierte) Vorstellung, dass „Schleudertrauma-Verletzungen in 6 bis 8 Wochen heilen“ ist einfach nicht wahr!
KINDER UND VERLETZUNGEN DES „WHIPLASH-TYPS“:
Jugendliche, die Verletzungen vom Typ Schleudertrauma erlitten haben, zeigen Schlafstörungen und Albträume, Schwierigkeiten beim Sprechen mit Eltern und Freunden, Stimmungsstörungen, schlechte schulische Leistungen und spezifische Ängste, wenn es um schlagbezogenes Spiel geht. WEITERE SCHLUSSFOLGERUNG: Kinder, die in Autounfälle verwickelt waren, werden oft als „Verletzungen jeglicher Art“ vernachlässigt, obwohl sie in Wirklichkeit unter den gleichen Symptomen wie Erwachsene leiden. Tatsächlich sind sie einem höheren Schadensrisiko ausgesetzt - insbesondere wenn es um „WHIPLASH“ geht!
DIE FÜNF HÄUFIGSTEN MYTHEN IN BEZUG AUF „WHIPLASH“
#1. Aufprallunfälle mit geringer Geschwindigkeit verursachen keine Verletzungen. #2. Verletzungen heilen in 6 bis 12 Wochen. #3. Die psychische Verfassung eines Patienten vor der Verletzung beeinflusst die Genesung.#4. Je größer der Fahrzeugschaden, desto größer die Verletzung der Insassen.#5. Ein „Unfallrekonstruktor“ kann das Verletzungspotenzial vorhersagen. Alle fünf dieser „Schlussfolgerungen“ haben sich als völlig falsch erwiesen!
DREI SOLIDE „INJURY-CRASH-FACTS“
Die meisten Verletzungen treten bei Geschwindigkeiten unter 12 MPH.#2 auf. Auffahrunfälle von 6 MPH bis 12 MPH verursachen die meisten Verletzungen. #3. Zwischen 1 und 2 Jahren nach der Verletzung sind 22 % der Zustände der Patienten nicht auf „Normal“ zurückgekehrt.
1. DEGENERATIVE KRANKHEIT
Kopfschmerzen und/oder Nackenschmerzen (aus welchen Gründen auch immer) vor dem Unfall. #2. VORBEHANDELTE GESUNDHEITSPROBLEME: Diese können positiv zu noch größeren Schmerzen führen. (Zum Beispiel: Eine solide Arthritis-Situation führt immer zu der Schwere der Verletzung und den Schmerzen).#3. FAHRZEUGGRÖSSE: Selbst wenn beide ungefähr gleich groß sind, erzeugt ein Aufprall mit 8 MPH die doppelte Schwerkraft. Wenn einer größer ist als der andere, wird die Schwerkraft monumental! #4. KOPFSTÜTZENPOSITION: Die Verletzung wird viel schlimmer, wenn sie zu weit weg ist. Es muss nah genug sein, um den Kopf rechtzeitig zu fangen – oder ungefähr 5 cm. (Über 98% der Kopfstützen sind mehr als 5 cm vom Kopf entfernt). #5. POSITION DES KOPFES BEIM AUFSCHLAG: Wenn nicht gerade (sehr selten) sind alle G-Kräfte auf einer Seite der Wirbelsäule lokalisiert, was die Schwere der Verletzungen erheblich erhöht. #6. ALTER: Wie alt man ist, spielt eine entscheidende Rolle bei einer Verletzung vom „Whiplash-Typ“. Wieso den? Denn mit zunehmendem Alter des Körpers werden die Bänder weniger biegsam, die Muskeln werden schwächer und weniger flexibel und der Bewegungsumfang nimmt ab. #7. FRAUEN UND KINDER: Sie verletzen schwerer als Männer, weil sie kleinere Hälse haben. Sie können sich auch zu nahe am Lenkrad, am Airbag befinden und/oder einen falsch sitzenden Schultergurt tragen. #8. NICHTVERWENDUNG VON: Schultergurt des Kraftfahrzeugs. #9. NICHT ANLEGEN EINES SICHERHEITSGURT !
DENKEN SIE IMMER AN IHRE MEDIZINISCHEN ZAHLUNGSDECKUNG
SIE MÜSSEN ALLES ÜBER IHRE KRAFTFAHRZEUGVERSICHERUNG LESEN UND VERSTEHEN die sich beim Führen Ihres Kraftfahrzeugs verletzen.
HIER IST EIN „BIGGIE“, DER VIELEN MENSCHEN NICHT BEWUSST WERDEN: Sie und Ihre dort lebenden Familienmitglieder können auch als Fußgänger für die Zahlung Ihrer Arztrechnungen versichert sein - - sollten Sie von einem Kraftfahrzeug angefahren und verletzt werden.
PLUS: WENN ES ZUR ABDECKUNG IHRER KRAFTFAHRZEUGE „MEDIZINISCHE ZAHLUNGEN“ GEHT – HIER SIND ZWEI GROSSE FAKTEN, DIE SIE UNTERSUCHEN MÜSSEN: #1. Sie werden in der Regel bis zur Höhe der von Ihnen gewählten Deckungssumme bezahlt (unabhängig davon, wer den Unfall verschuldet hat). #2. Der Versicherungsschutz erstreckt sich oft auf entstandene Kosten – innerhalb der ersten drei Jahre nach dem Unfall!
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